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Treffpunkt Pinguine

"Treffen wir uns 15 Uhr an den Pinguinen?"

Der eine macht es bestimmt schon seit Jahren aus Gewohnheit, der andere vielleicht, wenn er Gäste von außerhalb erwartet ... man trifft sich an den Pinguinen, wenn man die Chemnitzer Innenstadt besuchen möchte.

Die 13 Pinguine am Eingang der Inneren Klosterstraße im Herzen der Stadt, die am 29. November 2004 das Licht der Welt erblickten, sind zur zentralen, allseits bekannten Ortsangabe geworden.

Im Auftrag der GGG wurde die Gruppe anlässlich der Fertigstellung des Wohn- und Geschäftshauses "Rathaus-Passage" als Kunst zum Anfassen und Erleben vom Chemnitzer Künstler Peter Kallfels konzipiert.

Erweiterung nach 21 Jahren

21 Jahre nach der Einweihung der Pinguin-Gruppe später. Im Jahr 2025. Die Stadt Chemnitz ist Kulturhauptstadt Europas, die Pinguine sind mit 21 Jahren voll rechts- und geschäftsfähig, also "erwachsen". Eine Gastro-Meile hat sich in den zurück liegenden Jahren entlang der Inneren Klosterstraße etabliert.

Diese Aspekte ließen beim Schöpfer der Pinguine, Peter Kallfels, eine Idee reifen ... die Pinguine bekommen Nachwuchs, in Anspielung an die die Pinguine umgebende Gastro-Meile griff er dabei eine Fütterungsszene zwischen Mutter und Kind in seinem Werk auf.

Simone Kalew, Geschäftsführerin der GGG:
"Herr Kallfels kam vor ziemlich genau einem Jahr mit der Idee zur Erweiterung der Pinguin-Gruppe auf mich zu. Er schilderte mir seine Idee so ausführlich und anschaulich, dass ich sofort begeistert und zu einer Realisierung bereit war. Sodann nahmen die Dinge ihren Lauf und ein Jahr später, am 23. Mai 2025, konnten wir die Mutter-Kind-Gruppe inmitten unserer - zwischenzeitlich sehr beliebten Gastro-Meile - installieren."